Die Rezeption ist zu Anfang alles einschließend und fixiert sich in erster Linie allein an das Ausmaß, keinesfalls an die Qualität der Umweltstimuli. In der Rückmeldungszeitspanne bestätigt erstes Kontrollieren, wobei dem menschlichen Gesicht besondere Hinsicht geschenkt wird (die Augen haben Signalfunktion).
Motorische Agilität
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Schuleintritt- und Begabung-Kinder
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In vielfältigen Ländern gilt als schulfähig nur, wer in einer leistungsausgerichteten Personengruppierung mitkomment. Eine gewichtige Einflussdimension ist also der Führungsstil.
Familie und Schulkind - Konflikte
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Augenfällig für die geistige Fortentwicklung des Schulkindes ist die Wandlung bedeutsamer Aspekte seiner seelischen Grundeinstellung, auf diese Weise dass von einer eigentlichen Strukturwandlung gesprochen werden kann. Ihre hauptsächlichen Merkmale sind:
1. Grössere Autarkie und Entfernung vom Eigenerleben.
Systementwicklungen beim Lernen
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Die Benennung System ist in diesen Tagen oft im Zwiegespräch: ob als Verkehrssystem, Ökonomiessystem, Datensystem, Nervensystem, Verdauungssystem. Mit Hilfe der Systemtheorie läßt sich die Realität als ein eingebettetes Ganzes, dessen Eigenheiten nicht mehr auf einzelne Teile kurzgefasst werden können, interpretieren.
Ein System ist eine Vollständigkeit, ein Ganzes, bestehend aus Einzelbestandteilen.
Selbstwert und Pubertät
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Die Interaktion zu den Gleichaltrigen, zur so geheißenen 'peer-group', hat in der Pubertät eine herausragend besondere Bedeutsamkeit. Sie ist eine essentielle Strebe im Ablösungsvorgang — was die Eltern an Halt und Zuversichtlichkeit in der Kindheit beibrachten, das wird nunmehrig zum Teil vermittels der Gruppe der Gleichaltrigen zugesichert.