Zutritt zu den emotionellen Rückmeldungen des Schulkindes verschaffen Befragungen (das Schulkind ist sprachlich nämlich reichlich wendig er als das kleine Kind), textuale Aussagen und Zeichnungen, als nächstes gleichfalls Persönlichkeitsuntersuchungen und soziometrische Routinen.
Bezeichnend für die emotionelle Reifung des Schulkindes ist die kumulative Klarsicht der eigenen Gefühle und eine stärkere Pragmatik (zu Personen, Ereignissen usw.).