An erster Stelle die psychomotorische Leistungsfortentwicklung im Schulalter ermöglichen das Schreiben. Erfordernisse dafür sind eine hinreichende Feinmotorik, die Begabung zur Wahrnehmung von
Selbstwertgefühl und Reifung-Schulkind
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Kontinuierlichkeit von Kindern
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Bislang fehlt die Resilienz für die Durchführung verschachtelterer Aufgaben, wie z. B. die Gegenüberstellung von mehr wie zwei Gegenständen. Darüber hinaus fehlt es vielmals am Sprachgut,
Kommunikation und Schulfähigkeit
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Im Gebiet der Beweglichkeit lernt das Kind im 2. und 3. Lebensjahr die konstitutiven Bewegungsstrukturen, wie etwa Treppensteigen, Hopsen, Sich-Vorbeugen, Steigen, stehend ein Objekt werfen et cetera. Das Der Bewegungsbedarf ist in dieser Periode außerordentlich groß und sollte beileibe nicht supprimiert,
Selbstwert und Pubertät
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Die Interaktion zu den Gleichaltrigen, zur so geheißenen 'peer-group', hat in der Pubertät eine herausragend besondere Bedeutsamkeit. Sie ist eine essentielle Strebe im Ablösungsvorgang — was die Eltern an Halt und Zuversichtlichkeit in der Kindheit beibrachten, das wird nunmehrig zum Teil vermittels der Gruppe der Gleichaltrigen zugesichert.
Realisierung neuer Gebarensformen in der Entwicklung
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Die Bestimmungsgrößen der Verwirklichung sind Vererbung, Milieu und Selbststeuerung.
Angeboren sind strukturell-hereditäre sowie separat-genetische besondere Eigenschaften, obendrein bestimmte Instinkte und Erbkompilationen. Vermittels der Reifung entfalten sich die Erbanlagen im biodynamischen Bereich und gestalten die Ausgangsebene und Grundvoraussetzung für die Realisierung neuer Gebarensformen, beispielsweise Gehen, Reden, Denken.
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