Überwiegend die psychomotorische Leistungsprogression im Schulalter ermöglichen das Schreiben. Voraussetzungen zu diesem Zweck sind eine hinreichende Feinmotorik, die Tauglichkeit zur Wahrnehmung von Anordnungs- und Raumrelationen und eine bestimmte Reife der Arbeitshaltung,
Reife und somatische Leistung
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Selbstwertgefühl-Schulkind
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Erst einmal die psychomotorische Leistungsprogression im Schulalter gestatten das Schreiben. Grundlagen dafür sind eine hinreichende Feinmotorik, die Fähigkeit zur Rezeption von Struktur- und Rauminteraktionen und eine gewisse Einsicht der Arbeitshaltung,
Geltungsstreben-Pubertätsphase I
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Auch sind Vorbilder ebenso wie Ideale schichteindeutig: Unterschichtadoleszenten scheinen sich stärker an individuelle Vorbilder denn an Ideale anzulehnen, wie auch bei den Idealen stehen praktische Wertausrichtungen zuvorderst:
Kommunikation und Schulfähigkeit
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Im Gebiet der Beweglichkeit lernt das Kind im 2. und 3. Lebensjahr die konstitutiven Bewegungsstrukturen, wie etwa Treppensteigen, Hopsen, Sich-Vorbeugen, Steigen, stehend ein Objekt werfen et cetera. Das Der Bewegungsbedarf ist in dieser Periode außerordentlich groß und sollte beileibe nicht supprimiert,
Soziale Integration und Rangkämpfe
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Viele Beeinträchtigungen der seelischen und zwischenmenschlichen Reifung von Schulkindern, wie selbstredend ebenfalls von Adoleszenten, gehen auf Misserziehung