Im Gebiet der Beweglichkeit lernt das Kind im 2. und 3. Lebensjahr die konstitutiven Bewegungsstrukturen, wie etwa Treppensteigen, Hopsen, Sich-Vorbeugen, Steigen, stehend ein Objekt werfen et cetera. Das Der Bewegungsbedarf ist in dieser Periode außerordentlich groß und sollte beileibe nicht supprimiert,
Kommunikation und Schulfähigkeit
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Soziale Integration und Rangkämpfe
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Viele Beeinträchtigungen der seelischen und zwischenmenschlichen Reifung von Schulkindern, wie selbstredend ebenfalls von Adoleszenten, gehen auf Misserziehung
Schulisches-Arbeitshaltung und Realismus
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Die Transition von der meist heteronomen zur stärker unabhängigen Anregung vollzieht sich im Großen und Ganzen bei der Wandlung des Schulkindes zum kritischen Realismus. Der Wandel findet bei Mittel- wie auch Oberschichtnachwuchs ebenso wie bei Mädchen eher statt denn bei Unterschichtnachwuchs und Jungen.
Schulische Förderung des einzelnen Sprösslings
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Die Wandlung von der mehrheitlich heteronomen zur stärker autonomen Anregung vollzieht sich im wesentlichen bei der Transition des Schulkindes zum kritischen Realitätssinn.
Der Wortschatz des Schuldebütanten
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Nach allem sind sämtliche Entfaltungsfortschritte während des Vorschulalters bedeutend für das Erlernen in der Bildungsstätte. Einige besondere