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Qualität und Reife des Managementverhaltens

Bei der Inanspruchnahme eines situativen Leadershipstils besteht unter anderem die Voraussetzung, die Kommunikation und das Managerverhalten gegenüber den Mitarbeitern zu koordinieren.

Dabei sind die Denkweis en der Beteiligten (weiters die eigenen) zu kennen und zu beachten.

Das Leadershipverhalten wird im sozialen Umfeld erkannt und beachtet.

Dieses Umkreis besteht aus den in der Unternehmung befindlichen Vorgesetzten, Kollegen auf Peer-Höhe und den Mitwirkendern. Auf Peer-Höhe entsteht Einvernehmensdruck, der den Entscheider dazu veranlasst, sein Leadershipverhalten an das Führungsverhalten seiner Kollegen anzupassen.

Seine Geschäftsherren, wirken auf die Leiter ein und hegen Erwartungen an ihn. Hier entstehen Einflussfaktoren, die die Geisteshaltungen des Entscheiders entweder bekräftigen, oder zur Fortentwicklung oder Korrektur veranlassen.

Der Manager wirkt mit seinen Geisteshaltungen über sein Managementverhalten auf die Mitwirkender ein, die derbei ihre Wahrnehmungen machen. Die Arbeitnehmer hingegen passen sich an das Managerverhalten der Leiter an, gründend auf die mit ihm gemachten Erfahrungen. Diese Erfahrungen der Mitarbeiter veranlassen auch diese, Änderungen an ihren Philosophieen vorzunehmen.

Die Philosophieen der Beschäftigter hängen auch mit deren Intensität an Weltkenntnis zusammen. Folgende Vorschläge lassen sich für den Leiter geben, um dessen Führungsstil an die Tatbestände anzupassen:

Zuständigkeit delegieren (delegating) bei Angestellten die über ein sehr hohe Qualität an Reife verfügen. Ausgedehnte Zuwendung durch den Leiter ist hier nicht unverzichtbar, genauso wenig wie pedantisch genaue Vorgaben.

Schwach aufgabenorientiertes Führen bei Mitarbeitern mit mittleren bis hohen graden an Reife (participating). Der Leiter sollte sehr Personenorientiert führen und mit Zielfestlegungen (kooperativ entschieden) arbeiten.

Sowohl menschenausgerichtetes als gleichfalls aufgabenorientiertes Führungsverhalten bei Mitwirkenden mit geringem bis mittlerem intensität an Reife (selling).

Direkte und präzise Aufgabenorientierung bei Angestellten mit einer niedrigeren stufe an Reife (telling).

SkillZone Tools zur Analyse von Philosophien

In den folgenden Texten werden wir uns mit den Einflussnahmefaktoren engagieren, die sich auf die Manieren der Beteiligten im Anführungsvorgang auswirken. Es sind dies:

    Unwägbarkeitsfreudigkeit versus Sicherheit

    Persönlichkeitsentfaltung und -Strukturen

    Kompetenz zur Stressbewältigung

    Hingabefähigkeit - und Engagement

    Tauglichkeit zu vertrauen

    Moralvorstellungen und Lebensalter


Bei jedem dieser Einwirkungsfaktoren hängt die Ausprägung jeweils von der Vielseitigkeit beziehungsweise von der Lebhaftigkeit des einzelnen ab.

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